Wenn es darum geht, innerhalb einer Institution oder Organisation, einer Firma oder eines Unternehmens Aufbau und Abläufe zu verbessern, Qualitätsmaßnahmen (weiter) zu entwickeln und/oder Strategien zur besseren Positionierung und Kundenzufriedenheit oder Re-/Umorganisation zu entwickeln, ist die Hinzuziehung einer Organisationsberatung eine gute Wahl: Häufig erfolgt hierbei zunächst mit dem Fokus auf Teilsysteme eine differenzierte IST-Analyse über die jeweiligen Bedarfsthemen, z.B. über Kommunikations-, Kooperations- und Organisationsabläufe sowie über Entwicklungspotentiale; diese vollzieht sich auf mehreren Hierarchieebene, das heißt, auch unter Einbeziehung der Mitarbeitenden. Sinn und Ziel ist, dass erforderliche und notwendige Veränderungen aus dem Inneren heraus erfolgen – aus der „trockenen Theorie“ oder nur aus der Leitungs- / Vorgesetztenebene heraus bleiben Veränderungsprozesse erfahrungsgemäß irgendwann stecken, werden kostspielig und sind nicht selten zum Scheitern verurteilt.
Auch können gemäß des jeweiligen Bedarfs Aufgaben, Kompetenzen, Zusammenarbeit und Strukturen kritisch geprüft, konkretisiert und optimiert werden. Daher erfolgt eine Organisationsberatung häufig – neben der klassischen Beratung – auch mittels Moderation, Prozessbegleitung, Konzeptionsentwicklung, Coaching, Supervision, Teamentwicklung, Mediation und/oder Training, um organisationseigene Kräfte zu mobilisieren und zusammenzuführen.
Ich verpflichte mich, nach den ethischen Richtlinien und im Sinne des Berufskodex für die Weiterbildung des Forum Werteorientierung in der Weiterbildung e.V. zu handeln.
